Messung des Doing-Using-Interacting-Modus von KMU in strukturschwachen Regionen (DUI.REG)

Ansprechpartner

Bearbeitung

Dr. Jörg Thomä, Leonie Reher

Kooperationspartner

Georg-August-Universität Göttingen, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Leibniz Universität Hannover

Auftraggeber

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Projektlaufzeit

01/2022 - (geplant) 12/2024

Projektziele

Aufbauend auf dem BMBF-geförderten Projekt „InDUI“ (2017-2021), in dem Indikatoren für die bessere Messung kleinbetrieblicher Innovationstätigkeit erarbeitet wurden, erfolgt im Projekt „DUI.REG“ eine Anwendung dieses Indikatorensets. Diese werden in einer Reihe von strukturschwachen Regionen in Unternehmen erhoben, sodass Aussagen über deren Innovationstätigkeit und mögliche Förderkanäle auf betrieblicher und regionaler Ebene abgeleitet werden können. Das Projekt wird vom BMBF gefördert und ist Teil der Begleitungsforschung zur „WIR!“-Förderlinie zur Unterstützung der Innovationsförderung in strukturschwachen Regionen.

© nepool/Shutterstock.com
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Publikationen im Projekt

Hädrich, T., Reher, L. & Thomä, J. (2023). Solving the puzzle? An innovation mode perspective on lagging regions. ifh Working Papers (No. 42). Göttingen. Download

Friedrich, C. & Sternberg, R. (2023). Regionale Innovationspolitiken zugunsten strukturschwacher Regionen Deutschlands. ifh Forschungsbericht Nr. 9. Göttingen. Download der Studie

Reher, L., Runst, P. & Thomä, J. (2022). Personality and regional innovativeness - an empirical analysis of German patent data. ifh Working Papers (No. 39). Göttingen. Download

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